Analyse der Notlage der kleinen Figuren nach dem Krieg——am Beispiel von “Und sagte kein einziges Wort” und “Haus ohne Hüter” 浅析战后小人物的艰难境遇——以《一声不吭》和《无主之家》为例文献综述

 2021-12-29 21:00:43

全文总字数：8403字

文献综述

LiteraturberichtHeinrich B鰈l ist ein deutscher realistischer Schriftsteller. Seine Kreation dauerte von der Kriegszeit in den 1940er Jahren bis zur Zeit der schnellen kapitalistischen Wirtschaftsentwicklung in den 1980er Jahren. Von 1953 bis 1965 wechselte das Thema seines Romans von Kriegskritik zu Kritik an der westdeutschen Gesellschaft nach dem Krieg. Die sozialen Erfahrungen kleiner Figuren wie H鋘dler, Angestellte, Waisen und Witwen sind zum Hauptinhalt seiner Werke geworden. Diese Werke decken die M鋘gel der westdeutschen Gesellschaft auf, indem sie das Ungl點k kleiner Menschen beschreiben. In dieser Zeit wurden sowohl 凥aus ohne H黷er?als auch 刄nd sagte kein einziges Wort?geschrieben. Liu Weiping (2011) fasste den Inhalt und das Thema von 凥aus ohne H黷er搝usammen: Das Buch beschreibt das Leben von Witwen und Waisen in zwei Familien, denen ihre V鋞er wegen des Krieges fehlen, und erinnert die Leser daran, den Krieg nicht zu vergessen. Reich-Ranicki (1973) ist der Ansicht, dass die Werke 刄nd sagte kein einziges Wort?durch die eheliche Trag鰀ie eines Ehepaares mittleren Alters das schlechte Leben und die depressive Stimmung der Stadtbewohner zeigt. Daher wird die trostlose Szene des westdeutschen Volkes gezeigt, das nach dem Zweiten Weltkrieg seine H鋟ser in den Ruinen wieder aufbaut. Die repr鋝entativen Charaktere in diesen beiden Werken sind Witwen, Waisen und ein Ehepaar mittleren Alters. Die Analyse der jetztigen Gelehrten 黚er die Notlage der kleinen Figuren in B鰈ls Romanen konzentriert sich haupts鋍hlich auf den spirituellen Aspekt. Der erste betrifft die Analyse von zwei Waisen Martin und Brilach. Als sie gerade geboren wurden, starb ihr Vater im Zweiten Weltkrieg, so dass sie seinen Vater nie trafen. Qian Quan (2016) meinte, sie sehnen sich nach Liebe von Vater und einer vollst鋘digen Familie, aber ihr Verst鋘dnis des Konzepts des Vaters ist sehr vage. Sie tr鋟men oft davon, wie ihr Vater ist, aber sie k鰊nen das Gesicht seines Vaters nicht einmal im Traum sehen. Sein Vater ist wie ein "Fremder, der pl鰐zlich in den Traum eingebrochen ist". Martin glaubte naiv, dass der Standard eines Vaters "Eier zum Fr黨st點k haben" und "ein normales Leben" sei. Im Gegensatz dazu ist Brilachs Verst鋘dnis seines Vaters vager. In seinem Bewusstsein muss jedes Kind einen Onkel haben, weil er keinen Vater hat, aber seine Mutter macht ihn oft mit neuen Onkeln bekannt. Andererseits sind ihre Gef黨le f黵 ihre Mutter kompliziert und widerspr點hlich. Da sie keinen Vater haben, hoffen sie, mehr Liebe von ihrer Mutter zu bekommen. Nach der Analyse von Yang Wen (2013) wurde ihre Mutter vom Tod ihres Vaters schwer getroffen, f黨lte sich leer und langweilig im Leben und ignorierte bis zu einem gewissen Grad die emotionalen Bed黵fnisse der Kinder. Frau Nella ist besessen von verschiedenen sozialen Aktivit鋞en und bleibt oft die ganze Nacht drau遝n. Frau Brilach ist wegen Armut von vielen M鋘nern abh鋘gig und lebt oft mit verschiedenen M鋘nern zusammen. Daher gibt es viele Ger點hte 黚er diese beiden M黷ter. Nachbarn, Schullehrer und Pastoren nannten sie "unkeusch". Diese Probleme st鰎ten die beiden Kinder und sie diskutierten oft 黚er moralische Kriterien. Ding mei (2014) hat eine Theorie aufgestellt: Aus psychologischer Sicht f黨rt eine unangemessene Betreuung einer Person in einem fr黨en Alter, insbesondere emotionale Nachl鋝sigkeit und fr黨zeitige Trennung, zu abnormalem Denken und Verhalten w鋒rend der Entwicklung. Kurz gesagt, der Mangel an v鋞erlicher Liebe, die unvollst鋘dige m黷terliche Liebe und die Auswirkungen des Nachkriegsumfelds machten ihr Kindheitsleben voller Traurigkeit und ihre Erinnerungen an die Familie wurden fragmentiert. Das dadurch verursachte Trauma kann niemals geheilt werden.Das zweite liegt die Analyse der Notlage der beiden Witwen. Obwohl sowohl Frau Neila als auch Frau Brilach nach dem Verlust ihres Mannes depressiv und dekadent wurden, war ihr Leben aufgrund ihrer unterschiedlichen famili鋜en Umst鋘de v鰈lig anders. Nella ist eine reiche Frau. Ihr Vater betreibt eine Marmeladenfabrik und das Gesch鋐t l鋟ft sehr gut. Au遝rdem lieben sie und ihr Mann sich sehr, so dass sie urspr黱glich ein gl點kliches Leben f黨rte. Nach dem Tod ihres Mannes war ihr gutes Leben v鰈lig gebrochen und sie konnte die grausame Realit鋞 nicht akzeptieren. Ran Yuan (2011) ist der Meinung, Traurigkeit und Fantasien besch鋐tigten alle ihre Gedanken. Sie konzentrierte ihren Hass auf die Nazi-Gruppe und tr鋟mte, dass sie eines Tages ihren Ehemann r鋍hen k鰊nte. Um der Realit鋞 zu entkommen, nimmt sie h鋟fig an sozialen Aktivit鋞en wie Balls und Seminaren teil. Viele Leute verfolgten sie und wollten sogar, dass sie ihn heiratete, aber sie lehnte ab. Ihr Herz ist voller Widerspr點he. Einerseits sehnt sie sich nach einem gl點klichen Leben und leidenschaftlicher Liebe, andererseits hat sie Angst, es wieder zu verlieren. Sie wollte keine Witwe mehr sein und begann sich der Ehe zu widersetzen. Aber die Situation von Frau Brilach ist jedoch schwieriger, weil sie sehr arm war. Nachdem sie ihren Mann verloren und das Kind zur Welt gebracht hatte, wurde sie noch 鋜mer. Um in dieser Zeit zu 黚erleben, konnte sich Frau Brilach nur auf verschiedene M鋘ner verlassen. Als junge Witwe besteht kein Zweifel daran, dass sie sich auch eine andere sch鰊e Liebe und eine gl點kliche Ehe w黱scht, aber die grausame Realit鋞 l鋝st sie jedoch nur ihren K鰎per und ihre W黵de verraten. Halbwachs (1985) hat in seinem Werk 揇as kollektive Ged鋍htnis, mit einem Geleitwort zur deutschen Ausgabe von Heinz Maus?erkl鋜t, trotzdem ist die Person, die Frau Brilach wirklich liebte, immer ihr verstorbener Ehemann. Sie nimmt immer eine Geldb鰎se, die ihr ihr Ehemann gegeben hat. Und egal wie viele Liebhaber sich 鋘dern, das Foto des Mannes befindet sich immer in der Mitte der Geldb鰎se. Durch diese beiden Witwenfiguren k鰊nen die Leser das harte Leben eines gro遝n Teils der deutschen Frauen nach dem Krieg sp黵en. Schlie遧ich gibt es eine Analyse der Notlage eines Paares, Fred und K鋞e. Sie f黨ren ein armes Leben und die beiden haben oft Konflikte. Daher ist ihre Ehe instabil. Fred 黚erlebte den Zweiten Weltkrieg und wurde nach dem Verlassen der Armee ein kleiner Angestellter. Sein monatliches Gehalt betrug 300 Mark. Das Paar hat drei Kinder, aber hat kein eigenes Haus und kann nur ein kleines Zimmer mieten. K鋞e geht nicht zur Arbeit und k黰mert sich zu Hause um die Kinder. Sie hatte zwei Kinder, die w鋒rend des Krieges starben, und jetzt macht sie sich Sorgen, dass sie wieder schwanger ist. Angesichts des gro遝n Lebensdrucks gew鰄nte sich Fred an zu trinken. Manchmal schl鋑t er das Kind, wenn er schlechte Laune hat. (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Und sagte kein einziges Wort, 01/02/2021) Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, muss er nach der Arbeit als Nachhilfelehrer arbeiten und oft Geld von anderen leihen. Trotz ihrer Bem黨ungen hat sich ihr Leben nicht verbessert. Jiang Lining (2017) analysierte in seinem Werk 揇ie Hoffnung im Schweigen-christliche Anthropologie in B鰈ls Roman Und sagte kein einziges Wort?Freds Hilflosigkeit und Frustration. Fred, der die Armut ihrer Familie satt hat, hat K鋞e mit ihren drei Kindern zur點kgelassen. Jedes Mal, wenn Fred genug Geld hat, um ein Hotelzimmer zu buchen, trifft sich die Familie wieder. Roets (1983) meinte, armut macht diese gew鰄nliche Familie obdachlos und belastet die Familienmitglieder. Dies ist eigentlich der Inbegriff der kleinen Familie in der westdeutschen Gesellschaft nach dem Krieg. Yuan Zhiying (2005) ist der Ansicht, Deutschland lag nach dem Krieg in Tr黰mern. Der Krieg zerst鰎te nicht nur materielle Geb鋟de, sondern auch die 躡erzeugungen und Wertesystem der Menschen, was zu den Ruinen der Seele und damit zur Tr黰merliteratur f黨rte. Offensichtlich sind diese beiden Romane die Meisterwerke der Tr黰merliteratur. Li Changke (2008) fasste die Schwierigkeiten des Schreibens w鋒rend der Tr黰merliteraturzeit zusammen. "Zu dieser Zeit war das Schreiben nicht einfach, es gab keine theoretische Unterst黷zung, kein Modell, dem man folgen konnte; es gab keine Tradition, nur Wahrheit." Durch diese beiden Werke spiegelt B鰈l die Realit鋞 wider und zeigt ein Bild der d黶teren westdeutschen Gesellschaft nach dem Krieg.

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