Das Chinabild in den Augen der deutschen Mainstream-Zeitungen — Analyse am Bespiel der Berichte vor und nach den Olympischen Spielen 2008 in Peking 德国主流报刊眼中的中国形象—以2008年北京奥运会前后的报道为例文献综述

 2021-10-27 22:16:22

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LiteraturberichtDas Bild eines Landes ist untrennbar mit der Schaffung der Medien verbunden: Viele Wissenschaftler haben das Verhltnis zwischen Medien und Landesbild untersucht.Long Xiaonong wies in seinem Buch Vom Bild zur Identifikation-Soziale Kommunikation und Konstruktion nationaler Identitt darauf hin, dass ein gutes Landesbild nicht nur fr den internen Aufbau des Landes hilfreich ist, sondern auch gut fr die externen sozialen Renditen. Und das Landesbild hat auch viele Funktionen. Doch ist es der grundlegende Zweck der Schaffung des Landesbildes, das Vertrauen anderer zu gewinnen. Gleichzeitig gilt das Bild des Landes als Sanfte Kraft, ob ein Land den grten politischen und wirtschaftlichen Nutzen zu den geringsten Kosten erzielen und seine Ziele erreichen kann. Es wirkt sich auch auf die Fhigkeit des Landes aus, sich auf der internationalen Bhne zu prsentieren. Zuletzt wirkt sich das Bild des Landes auch auf die Regierungsfhigkeit eines Landes aus. Deshalb ist das Landesbild besonders wichtig. Die Auswirkungen der Kommunikation auf das Bild eines Landes mssen aus vielen Aspekten bercksichtigt werden. (Long Xiaonong, 2012, S. 135)In diesem Zusammenhang schlug Wang Zhiqiang vor, dass es aus der Perspektive der interkulturellen Kognition bis zu einem gewissen Grad an subjektiven Faktoren gibt, die hinter den Fakten der externen Medienberichterstattung stehen: Die mikrosubjektiven Faktoren der Medien, das heit die Haltung gegenber dem Land, bestimmen in vielen Fllen die Aktivierung der makrosubjektiven Faktoren. Daher sind die meisten Berichte von Medien wie Emotionen und Werte betroffen. (Wang Zhiqiang, 2008, S. 49) Und Rolf meinte, dass die Nachrichten durch die Medien sich unter den Massen verbreiten. Und die heutigen Nachrichtenberichte sind vielfltig. Deshalb ist es besonders wichtig, zwischen guten und schlechten Nachrichten zu unterscheiden. (Sachsse, 2003, S. 31) Aber Herr Hoofacker zeigt in seinem Buch Einfhrung in den praktischen Journalismus an, dass das wichtigste Merkmal der Nachricht die Authentizitt ist. Sodass die Medien tatschlich ber die Nachrichten ber andere Lnder berichten mssen. (Hoofacker, 2013, S. 63)In dem Buch Agenda-Setting-Funktion fr die Massenkommunikation untersuchte Guo Zhenzhi eine berhmte Idee: Die Nachrichtenmedien haben Einflsse auf das Bild in unseren Kpfen. Und dann argumentierte er, dass die Massenmedien die Funktion haben, die Zeitplanung der Menschen zu organisieren. Die von ihnen gemeldeten und bermittelten Informationen wirken sich auf unterschiedliche Weise auf die Urteile der Menschen ber die Welt um sie herum und auf ihre Bedeutung aus. (Guo Zhenzhi, 1997, S. 69)China und Deutschland waren vor vielen Jahren wirtschaftlich, politisch und kulturell miteinander verbunden. In dem Artikel Frhe Begegnung zwischen Deutschland und China glaubt Li Tiangang, dass die ersten Eindrcke der Menschen auf der anderen Seite von der Predigt der Missionaren herrhrten. Aufgrund dieser Verbreitung hat Chinas Landesbild in den Kpfen des deutschen Volkes seit langem einen grundlegenden Umriss. Heute sind die Medien das Hauptmittel der Verbreitung geworden, deshalb kann man sagen, dass das Landesbild Chinas in den Augen der heutigen Deutschen eng mit den deutschen Medienberichten verbunden ist. (Li Tiangang, 2013)2008 war China erfolgreicher Gastgeber der Olympischen Spiele, was dazu fhrte, dass deutsche Medienschaffende ihre Ansichten ber China von innen heraus nderten, so dass auch der Berichterstattungsstil sich vernderte. Aber wie die deutschen Medien vor 2008 ber China berichten?In Linny Biebers Artikel glaubt er, dass vor 2008 der Bericht der deutschen Medien ber China nicht weit verbreitet war, sondern sich auf einige Regionen konzentrierte, und diese Berichte einseitig waren. Sie legten groen Wert auf das Ereignis selbst, aber die mglichen Bedeutungen wurden dahinter ignoriert. Auch die deutschen Medien haben Chinas Berichte nicht kategorisiert, sondern gemischt, weshalb die Gefahr besteht, dass das Landesbild Chinas in den Augen der deutschen ffentlichkeit immer das gleichfrmige und immer ein negatives Bild war. (Bieber, 2007, S. 27) Nach Ansicht von Shen Yan war 2008 ein guter Zeitpunkt, die Berichte ber Chinas Landesbild von den auslndischen Medien zu beobachten. Deshalb whlte sie eine Reihe von Berichten ber die Olympischen Spiele in Peking 2008 aus, die von Das Bild berichtet wurden, um die Olympischen Spiele in Peking zu analysieren und zu berichten. Ob ein Groereignis Chinas Bild verndert hat, beobachtet sie die Gegenwart und denkt sie ber die Zukunft nach. (Shen Yan, 2009, S. 48) Die einfache Auswahl einer Zeitung hat jedoch ihre eigene Besonderheit und ist nicht umfassend. Deshalb habe ich in diesem Artikel drei deutsche Mainstream-Zeitungen ausgewhlt, darunter Die Zeit, um die berzeugungskraft zu verbessern.In den letzten Jahren, als Chinas nationale Strke zugenommen hatte, fand Alexandra Seibt, dass nach 2008 das Bild Chinas in deutschen Berichten allmhlich von der Idealisierung zur Verteufelung berging, und er analysierte die Grnde fr die nderung. In seinem Artikel glaubt Alexandra, dass die meisten deutschen Medienberichte ber China in der Anfangszeit negativ waren, weil die Medien nicht gegen Stereotype und Vorurteile gefeit sind und sie die Komplexitt, Geschichte und den politischen Hintergrund von Konflikten nicht vllig verstanden, und in den Augen der deutschen Medien Chinas Landesbild sehr negativ war. Sie meinten, dass China ein feudales und armes Land war. (Seibt, 2011, S. 14)In der Zeit nach den Olympischen Spielen 2008 in Peking war Chinas Landesbild in deutschen Medienberichten positiv geworden. Aber mit der rasanten Entwicklung der chinesischen Wirtschaft knnte China allmhlich westliche Politik und Wirtschaft bedrohen. Daher haben sich die Berichte ber das Landesbild Chinas von deutschen Medien ebenfalls allmhlich von einer positiven Idealisierung zu einer negativen Verteufelung gewandelt.Dann kam die chinesische Bedrohungstheorie. In seinem Buch Kommunikationsstrategien fr die Konstruktion eines nationalen Bildes glaubte Duan Peng, dass mit dem Aufstieg Chinas das Bild Chinas von den Berichten der auslndischen Medien hsslich geworden sei. Die Mainstream-Zeitungen haben China durch hssliche und verzerrte Mittel als ein diktatorisches und turbulentes Land beschrieben. (Duan Peng, 2007, S. 178)Unter Bercksichtigung der oben genannten Gesichtspunkte analysiert dieser Artikel deutsche Medienberichte auf der Grundlage verschiedener Theorien und gibt auch Vorschlag zur chinesischen Medienkonstruktion.

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