Analyse der #196;hnlichkeiten und Unterschiede des Konzeptes von Poesie und Malerei chinesischer und deutscher Literaten中德文人诗画观念的异同分析文献综述

 2021-10-27 22:17:31

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Analyse der hnlichkeiten und Unterschiede des Konzeptes von Poesie und Malerei chinesischer und deutscher Literaten 分析中德文人诗画观念的异同EinleitungPoesie und Malerei sind die wichtigsten Kunstformen in der Gesellschaft der Menschheit. Die Poesie drckt die reichen Emotionen des Autors in einer ausdrucksstarken Sprache aus. Die Malerei zeigt mit verschiedenen Farben und Linien, was der Autor sieht und fhlt. Das lteste Gemlde ist auf dem Stein erhalten und die lteste Poesie stammt aus der Urgesellschaft. Man kann sagen, dass sich Poesie und Malerei immer mit der menschlichen Gesellschaft entwickelt haben. Wegen der Unterschiede zwischen den Kulturen gibt es offensichtliche Unterschiede in der Form der Poesie und Malerei in Deutschland und China wie z.B. die Tuschmalerei und die lmalerei. Der Ausdruck der chinesischen Poesie ist relativ diskret und der der deutschen Poesie ist exakt. Aber die Beziehung zwischen Poesie und Malerei ist immer der Schwerpunkt, nicht nur in China, sondern auch in Deutschland.Der Streit zwischen Poesie und Malerei hat von alters her nie aufgehrt. In der westlichen Jin-Dynastie Chinas sagte Lu Ji, dass Malerei wie Poesie auch der Feudalherrschaft dienen soll. Bis zur Song-Dynastie wies Su Shi darauf hin, dass es Malerei in Poesie und Poesie in Malerei gibt. Dann hatte er eine Theorie die Einheitlichkeit von Poesie und Malerei aufgestellt. Die Gelehrte der Neuzeit haben dieser Theorie neues Leben verliehen. Im Westen haben Poesie und Malerei auch eine solche Entwicklungsgeschichte. Griechenland ist die Wiege der abendlndischen Kultur. Der griechische Dichter Simonides von Keos meinte, dass die Malerei eine stumme Poesie, und die Poesie eine redende Malerei sei. Dann klassifizierte Aristoteles literarische Schpfer. In Klassischer Periode wurde die Theorie Poesie wie Malerei von Winckelmann aufgestellt. Aber diese Theorie wurde whrend der Aufklrung umstritten. Laokoon von Lessing ist das mchtigste Werk dieser Zeit. Seitdem setzte niemand Poesie mit Malerei gleich.Nach dem Vergleich nicht schwer zu finden, dass die Konzepte von Poesie und Malerei chinesischer und deutscher Literaten in verschiedenen historischen Stadien eigene Besonderheiten und auch hnlichkeiten hatten. Der Begriff Literaten schliet nicht nur Schriftsteller, sondern auch Literaturkritiker und Knstler ein. Unter dem Namen der Malerei begreife ich berhaupt die bildenden Knste. Zur Vervollstndigung der Arbeit werden auch andere westliche Lnder wie Frankreich erwhnt. Das Ziel meiner Arbeit soll sein, die Entwicklung der Beziehungen zwischen Poesie und Malerei in Deutschland und China zu untersuchen. Dann werde ich nach Verbindungen zwischen den beiden Lndern suchen. Nach ersten ergaben sich folgende Forschungsfragen: 1. Was sind die hnlichkeiten und Unterschiede?2. Was ist die Grenzen der Malerei und Poesie?3. Was ist die Begrenztheit der Auffassung Lessings?4. Welche hat die berlegenheit, Poesie oder Malerei?LiteraturberichtIn seiner Schrift Gedanken ber die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst 1755 kennzeichnet Winckelmann die antike Laokoon-Plastik als des Polyklets Regel; eine vollkommene Regel der Kunst (Winckelmann 1986). Als Kritiker bezweckt Lessing zweierlei. Zum einen mchte er die Malerei von allem Barocken, Allegorischen und Emblematischen befreit sehen und die zum anderen die Dichtung gegen die modische Beschreibungspoesie verteidigen (Dams 2004). Das Werk Lessings wurde damals in ganz Deutschland und sogar in Westeuropa anerkannt und hoch gelobt. Die Reflexion auf die Laokoon-Skulptur spiegelt paradigmatisch Tendenzen sthetischer Theoriebildung in der zweiten Hlfte des 18. Jahrhunderts. Die skizzierten Theorien der Laokoon-Diskussion Winckelmann, Lessing, Herder, Schiller, Goethe dokumentieren unterschiedliche Modelle der Deutung einer vollkommenen Regel der Kunst. Seit Winckelmann steht die sthetische Diskussion um Regeln der Kunst im Zusammenhang mit dem Begriff des Pathos und ist damit jeweils fundiert in Theorien des Zusammenhangs von Anthropologie und sthetik (Schrader 2005). Die Deutung Winckelmanns lst seit Lessings Schrift Laokoon: oder ber die Grenzen der Malerei und Poesie 1766 eine Kontroverse ber sthetische literarische Begrndungen der Knste aus. In Laokoon war er durchaus nicht Winckelmanns Meinung die bereinstimmung von Malerei und Poesie (Lessing 2016).In der Neuzeit Chinas gibt es auch viele Sicht ber dieses Thema. Obwohl es gibt Malerei in der Poesie, kann sie manchmal nicht genau ausgedrckt werden (Qian 1962).Das bedeutet, dass die Beziehung zwischen Malerei und Poesie von dem Text hngt. Es mangelt Lessing das Verstndnis fr die historische Entwicklung (Zhu 1963). Er betrachtete Literatur und Kunst als isoliertes Naturphnomen und meinte, dass sie keinen direkten Bezug zu gesellschaftlichen Grundlagen hat (Zhu 1984). Dies stimmt mit dem Standpunkt von Herder berein, der kritisierte, dass Lessing nur Homerische Hymnen als Muster hinstellte und die Lyrik ignorierte. Das heit, dass man umfassender denken muss, wenn man ber Poesie und Malerei spricht. Als zwei Hauptzweige der Kunst werden die Sprachkunst und bildende Knste unter der Voraussetzung, dass sich die modernen Medien rapide entwickeln, immer strker identisch (Zhao 2009). Die Theorie der Poesie und der Malerei wird manchmal von der Praxis getrennt. Lessings Theorie wurde von sthetikern und Kunsttheoretikern enthusiastisch untersttzte, aber der Knstler hatte ein taubes Ohr dafr. Auf praktischer Ebene ignorierte das Schaffen der Poesie und Malerei Lessings Theorie (Liu 2016). In China gab es immer eine Trennung zwischen Poesie und Malerei, obwohl die Theorie die Einheitlichkeit von Poesie und Malerei immer der Mainstream war (Gu 2017). Im Vergleich zur Poesie im alten China war das Malen frei und ungezwungen, weil die Poesie auch als Erziehungsmittel diente. Sprachen haben natrlicher Vorteile, weil sie sinnvolles Symbol sind, whrend Bilder in einer schwachen Position stellen. Die beiden imitieren sich gegenseitig und entwickeln sich zusammen (Xu 2017). Gewissermaen ist die Entwicklung Lessing zu verdanken (Lu 2018). Das 21. Jahrhundert ist ein digitales Jahrhundert. Die Menschen werden von neuen Medien beeinflusst und von neuen Informationen umgeben. Der Status traditioneller Literatur und Kunst werde wie nie zuvor herausgefordert. Das Streben der Menschen nach Schnheit hat sich nicht gendert (Jiang/ Liu 2019).

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