Der Tod in Venedig: Der Untergang des Künstlers auf der Suche nach der Schouml;nheit《魂断威尼斯》:艺术家在追求美时的末路文献综述

 2021-09-28 19:57:50

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LiteraturberichtMan nimmt allgemein an, dass die Lieber fr Schnheit ist ein Teil der menschlichen Natur, und die Schnheit als Gegensatz zu Hsslichkeit ist ein abstrakter Begriff, der stark mit allen Aspekten menschlichen Daseins verbunden ist. Mit der Bedeutung dieses Wortes beschftigt sich hauptschlich die philosophische Disziplin der sthetik. (http://de.wikipedia.org/wiki/Schönheit 18/01/2015), bringt uns zu Nietzsches sthetik. Thomas Mann er selber war riesig beeinflusset von Nietzsches, was sich hufig in seinen Werke merken lsst. Sanna Myrttinen trgt der Meinung, dass Apollo den Gott des Traumes und Lichtes fr Nietzsches symbolisiert, den Gott der bildnerischen Krfte, der eine Welt des schnen Scheins, der Harmonie, der Nchternheit, der Selbstgewissheit und des nachdenklichen Lebens reprsentiert. Dionysos dagegen verkrpert die Welt des Entsetzlichen, des Rausches, der den Menschen zu vollstndiger Selbstvergessenheit aber auch zur Vershnung, Vereinigung, Verzckung und zum Heiligen verleitet. Hierzu vertritt Dionysos auch die Welt der Triebe, der enthusiastischen Ekstase und der existenziellen Erschtterung. (Myrttinen, 2006). Meiner Meinung nach ist Aschenbach in diesem Werkegenau einen Figur mit solcher verdoppelten Persnlichkeiten. In seinem frheren Leben vor der Reise nach Venedig begehrt er immer die regelmige Perfektion, die unter Selbstkontrolle steht. Aber, wenn er einmal nicht mehr Schnheit aus dieser regelmigen Welt bekommen kann, findet er in dem unregelmigen Leben in Venedig Tadzio, als ob er die Schnheit gefunden hat, die von Dionysos reprsentiert wird. Diese Schnheit, die er Tag und Nacht bewundert, gibt ihm auch Inspiration der Kunst, so dass er sich darin berlsst, bis er sich nicht davon befreien kann. Am Anfang in dieser Novelle betrifft Aschenbach einen seltsamen Mann, wer seine Fantasie anreget, sah wie mit leiblichem Auge eine ungeheure Landschaft, ein tropisches Sumpfgebiet unter dickdunstigem Himmel, feucht, ppig und ungesund, eine von Menschen gemiedene Urweltwildnis aus Inseln, Morsten und Schlamm fhrenden Wasserarmen. Die flachen Eilande, deren Boden mit Blttern, so dick wie Hnde, mit riesigen Farnen, mit fettem, gequollenem und abenteuerlich blhendem Pflanzenwerk berwuchert war, sandten haarige Palmenschfte empor, und wunderlich ungestalte Bume, deren Wurzeln dem Stamm entwuchsen und sich durch die Luft in den Boden, ins Wasser senkten, bildeten verworrene Waldungen. Auf der stockenden, grnschattig spiegelnden Flut schwammen, wie Schsseln gro, milchweie Blumen; Vgel von fremder Art, hochschultrig, mit unfrmigen Schnbeln, standen auf hohen Beinen im Seichten und blickten unbeweglich zur Seite, whrend durch ausgedehnte Schilffelder ein klapperndes Wetzen und Rauschen ging, wie durch Heere von Geharnischten; dem Schauenden war es, als hauchte der laue, mephitische Odem dieser geilen und untauglichen de ihn an, die in einem ungeheuerlichen Zustande von Werden oder Vergehen zu schweben schien, zwischen den knotigen Rohrstmmen eines Bambusdickichts glaubte er einen Augenblick die phosphoreszierenden Lichter des Tigers funkeln zu sehen. (Mann, 1922) Liu Haiting meint, Aschenbach ist ein sehr ernsthafter und rationaler denkender Mensch, aber die in seiner Halluzination auftauchenden Sachen sind eigenartig und unverstndlich, die seinem Charakter zuwider luft. Dieser geheimnisvolle Anblick spiegelt genau seine innerliche Begierde wider. (Liu Haiting, 2007, S.70) In Sigmund Freuds Theorie ist diese unbemerkbare Begierde der Wunsch von Es, der von berich beklemmt wird. Yu Fenggao denket: Sigmund Freud ist der Meinung, dass es zwei Weise gibt, mit der man der Begierde freien Lauf lassen kann der Anderen soll man sie in Wissenschaft und Kunst bersetzen. Wenn keines von diesen zwei Weise erreicht wird, die lang unterdrckte Begierde will man zur Psychose fhren. (Yu Fenggao, 2001, S.115)

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