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Laut World Travel Monitor von IPK International gab es im Jahr 2009 insbesondere im Segment Kurzurlaub eine um sechs Prozent hhere Nachfrage als 2008. Die deutschen Stdte und Regionen punkten mit ihrer Vielseitigkeit, die wir mit der Inlandskampagne kurz, nah, weg intensiv bewerben. Natrlich spielen auch die hervorragende Infrastruktur und das sehr gute Preis-Leistungs-Verhltnis eine wichtige Rolle. (World Travel Monitor von IPK, 2009)Der Tourismus ist ein bedeutender Faktor fr die deutsche Volkswirtschaft. Dabei ist das Inland der mit Abstand wichtigste Quellmarkt fr den Deutschland-Tourismus. Rund 84 Prozent der insgesamt 380 Millionen bernachtungen im Jahr 2010 in deutschen Beherbergungsbetrieben gehen auf deutsche Gste zurck. Von den ber 308 Millionen Reisen der Deutschen haben 77 Prozent innerdeutsche Ziele. Im Segment der Urlaubsreisen ist das Inland das mit groem Abstand beliebteste Reiseziel der Deutschen, jede dritte Urlaubsreise ab vier bernachtungen verbringen die Deutschen im eigenen Land. Bei den Kurzreisen ist dieser Anteil noch deutlich hher: Drei von vier Kurzreisen fhren an inlndische Ziele. Aus diesen hohen Volumenzahlen generiert sich ein bedeutender konomischer Effekt fr den Wirtschaftsstandort Deutschland. Als Querschnittsbereich verschiedener Branchen erzielt der Deutschland-Tourismus eine Bruttowertschpfung von insgesamt 97 Milliarden Euro (direkter Effekt). (http://www.google.com.tw/, 7.12.2013)Eva Theres interpretiert die Statistik in ihrem Artikel im Artikel: Mehr als die Hlfte der Inlandsurlaubsreisen im Jahr 2005 fanden 51 Prozent im Sommer statt, 21 Prozent im Herbst, 19 Prozent im Frhjahr und zehn Prozent im Winter. Dabei zeigten Frhjahr und Herbst eine ausgeglichene Verteilung auf die unterschiedlichen Reisegebiete, whrend die Kste vor allem im Sommer und die Alpen besonders im Winter bereist wurden. (Weismller, 2006)Wie Koch in seinem Artikel geschrieben hat: Knapp 1/3 der Reisen der Bundesbrger haben Deutschland zum Ziel, 7,2 Prozent der Reisen sind Fernreisen, der Rest verteilt sich auf Nah-/Mittelstreckenziele (vornehmlich die Mittelmeerlnder). (Koch, im Mrz 2013)Spanien ist bei den Urlaubsreisen ab 5 Tagen unverndert wichtigstes Reiseziel der Deutschen (bei Kurzreisen spielt das Land nur eine untergeordnete Rolle). Italien liegt bei der Gesamtzahl aller Reisen vorn, da sowohl viele Kurz- als auch lngere Urlaubsreisen dorthin unternommen werden. Wie Axel Springer AG in der Studie festgestellt hat, 2008 gingen die Ausgaben deutscher Italienbesucher wieder zurck. (Richter, 2008) Die Trkei gehrte 2007/08 zu den Gewinnern im Veranstaltermarkt. Bei den Flug-Passagieren war ein Plus von 2 % zu beobachten, und die Zahl deutscher Urlauber erreichte 4,5 Mio. Personen. Nach der Meinung der Experten von Axel Springer AG knnen wir wissen: Die Trkei profitiert von ihrem Preiswert-Image. In der Werbung, die 2009 mit einer neu aufgelegten Kampagne intensiviert wird, sucht das Land derzeit allerdings eher eine Premium-Positionierung Man will mehr Gste fr andere Angebote als die blichen All-Inclusive-Anlagen interessieren. Es ist allerdings fraglich, ob sich dieser Strategiewechsel angesichts der derzeitigen Marktlage durchhalten lsst. Darber hinaus mchte man die Konzentration der deutschen Gste auf die trkische Riviera um Antalya aufbrechen. gypten konnte im Sommer als einziges Mittelmeer-Land einen deutlichen Zuwachs erzielen (GfK Travel Scope). Im Gesamtjahr 2008 stieg die Zahl der Flugpassagiere sogar um 6 %. (ebenda)Die Reisedauer der Deutschen ist je nach Reiseziel unterschiedlich. Ein Rckblick auf die Reisesaison 2011 zeigt, dass sich die Reiseintensitt der Bundesbrger trotz anhaltender Diskussion um Rettungsschirme und Euro-Krise, trotz Nuklear- und Naturkatastrophen im zweiten Jahr in Folge leicht auf 53 Prozent (2010: 52%, 2009: 50%) gesteigert hat. Thorsten schreibt: Hinsichtlich des Reiseverhaltens zeigte sich innerhalb der Bevlkerung in Abhngigkeit von der Bildung, vom Einkommen und von den Lebensphasen ein uneinheitliches Bild. Je hher der formale Bildungsgrad und das Einkommen, desto hher war auch die Reiseintensitt. So verreisten Hauptschulabsolventen (39%) nur halb so oft wie Hochschulabsolventen (76%). Whrend nicht einmal jeder dritte Geringverdiener (32%) in den Urlaub fuhr, waren es bei den Besserverdienenden mehr als drei Viertel (77%). In Bezug auf die Lebensphasen waren 2011 insbesondere kinderlose Paare und Jungsenioren sehr reisefreudig. Dagegen verringerte sich der Anteil der Reisenden im Familiensegment im Vergleich zum Reisejahr 2010 erneut um zwei Prozentpunkte. Wir knnen wissen, dass Familienurlaub zunehmend zu einem Luxus werde, den sich zuknftig nur noch jede zweite Familie leisten knne. (Kropp, 2012)Die Menschen haben verschiedene Reiseaktivitten im Sommer oder im Winter. Wenn die Eltern mit dem Kind zusammen reisen, bekommen sie auch spezielle Service. Wie die Webseite schreibt: Es finden sich interessante Hinweise und Empfehlungen zur Urlaubsplanung und Urlaubsvorbereitung, wertvolle Tipps und eine Checkliste fr den perfekten Familienurlaub. Zustzlich knnen Eltern ergnzende Tipps finden, die den Urlaub mit einem Baby oder Kleinkind im Hotel, Ferienhaus oder der Finca einfacher machen. Reisetipps fr Familienreisen mit Kindern (Babyservice - Babyausstattung mieten beim professionellen und zuverlssigen Babyartikel-Mietservice und Familien-service. (http://www.familien-reisetipps.de/, 24.11.2013)Wenn die Deutschen im Inland oder ins Ausland reisen, ist die Unterkunftsform sehr vielfltig. Die am hufigsten genutzte Unterkunftsform auf allen Reisen der Deutschen ist mit 41 Prozent die bernachtung in der klassischen Hotellerie (dazu gehren Hotels, Pensionen und Gasthfe). Bei 30 Prozent ihrer Reisen bernachteten die Deutschen privat bei Bekannten oder Verwandten. Die bernachtungen in der Parahotellerie liegen mit 29 Prozent auf demselben Niveau. Die am hufigsten gewhlte Unterkunftsart auf Inlandsreisen sind bernachtungen in der Hotellerie (38 Prozent). Mit 35 Prozent der Inlandsreisen liegen die privaten bernachtungen bei Bekannten/Verwandten dicht dahinter. Auf 28 Prozent ihrer Inlandsreisen bernachten die Deutschen in der sogenannten Parahotellerie. Dazu zhlen z.B. Ferienwohnung bzw. -huser (im Eigenbesitz oder gemietet) mit 7 Prozent, Privatzimmer bzw. Frhstckspensionen mit 6 Prozent und Camping/Wohnmobil mit 3 Prozent Bei den Auslandsreisen der Deutschen dominieren die bernachtungen in der Hotellerie noch deutlicher: Auf 53 Prozent der Reisen wurde die Hotelunterkunft gewhlt. Der Anteil der Reisen, auf denen privat bei Verwandten oder Bekannten bernachtet wird, liegt dagegen nur bei 13 Prozent. Der Anteil der Reisen mit bernachtungen in eigenen oder gemieteten Ferienwohnungen bzw. -husern ist bei Auslandsreisen mit 11 Prozent hher als bei Inlandsreisen (7 Prozent). (ebenda)Die bernachtung ist auch ein wichtiges Problem. Nach der Statistik meint Graffy: 407,4 Mio. bernachtungen wurden von In- und Auslndern in Deutschland gezhlt. (ebenda)Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2009 in Beherbergungsbetrieben mit mehr als neun Betten und auf Campingpltzen insgesamt 313,91 Millionen bernachtungen inlndischer Gste registriert. Dies entspricht einem Zuwachs von 0.3 Prozent. (Meyden, 2009)Das Verkehrsmittel ist sehr wichtig fr die Touristen und die Deutschen haben auch groe Wahl.Das mit Abstand am hufigsten genutzte Verkehrsmittel der Deutschen, auch fr Inlandsreisen, ist der Pkw. Grundlage der individuellen Mobilitt ist das Straennetz, das sich auf insgesamt 688.000 Kilometern ber Deutschland verteilt. Davon entfallen rund 457.000 Kilometer auf Gemeindestraen und 231.000 Kilometer auf berrtliche Straen. Whrend Auto-bahnen mit knapp 13.000 Kilometern nur rund 1,8 Prozent des gesamten Straennetzes stellen, fliet auf ihnen mehr als ein Drittel des gesamten Straenverkehrs4. Bei Inlandsreisen der Deutschen steht die Bahn an zweiter Stelle der genutzten Verkehrsmittel. Sie hat jedoch an Wichtigkeit in den letzten Jahrzehnten deutlich verloren; parallel erfolgte eine Verringerung des Schienennetzes. Es umfasste Ende des Jahres 2009 noch rund 38.000 Kilometer. Das Flugzeug spielt als Transportmittel im Inlandstourismus zwar eine eher untergeordnete Rolle, hat im internationalen Tourismus jedoch in den vergangenen Jahrzehnten einen erheblichen Bedeutungszuwachs erfahren. In Deutschland gibt es 22 internationale Verkehrsflughfen, die grten sind Frankfurt/ Main, Mnchen und Dsseldorf. Im Jahr 2012 starteten oder landeten auf deutschen Flughfen insgesamt 200,2 (2011: 198,2) Millionen Fluggste. Das sind zwei Millionen Passagiere mehr als 2011 und entspricht einem Zuwachs von 1,1 Prozent. Hierbei war der innerdeutsche Luftverkehr erstmals seit Jahren um 3,6 Prozent rcklufig, whrend der Europaverkehr (plus zwei Prozent) und der Interkont-Verkehr (plus 4,9 Prozent) wuchsen. Deutsche Wasserstraen umfassen rund 7.700 Kilometer7 und werden auer fr den Gterverkehr auch fr das zwar kleine, aber stark wachsende Tourismussegment der Flusskreuzfahrten genutzt. (Knig, Februar 2013)Kreuzfahrtschiff ist auch ein Teil der Verkehrsmittel. Urlaub auf dem Kreuzfahrtschiff gehrte auch im Jahr 2012 zu den deutlich wachsenden Segmenten der Branche. Erstmals wurden fast zwei Millionen Passagiere gezhlt. Der Gesamtumsatz stieg zum ersten Mal auf ber drei Milliarden Euro. Beliebtestes Reiseziel bei Hochseekreuzfahrten war das westliche Mittelmeer gefolgt von der Region Nordland und dem stlichen Mittelmeer. Im Segment der Flusskreuzfahrten standen die Donau, der Rhein mit seinen Nebenflssen sowie und Nil-Kreuzfahrten hoch in der Gunst der Passagiere. (ebenda)Wie die Deutsche Zentrale fr Tourismus e.V in einem Artikel festgestellt hat: Der Tourismus ist ein bedeutender Faktor fr die deutsche Volkswirtschaft. Dabei ist das Inland der mit Abstand wichtigste Quellmarkt fr den Deutschland-Tourismus. (Bach, 2013) Die Daten zeigen: Rund 84 Prozent der insgesamt 380 Millionen bernachtungen im Jahr 2010 in deutschen Beherbergungsbetrieben gehen auf deutsche Gste zurck. Von den ber 308 Millionen Reisen der Deutschen haben 77 Prozent innerdeutsche Ziele. Im Segment der Urlaubsreisen ist das Inland das mit groem Abstand beliebteste Reiseziel der Deutschen, jede dritte Urlaubsreise ab vier bernachtungen verbringen die Deutschen im eigenen Land. Bei den Kurzreisen ist dieser Anteil noch deutlich hher: Drei von vier Kurzreisen fhren an inlndische Ziele. Aus diesen hohen Volumenzahlen generiert sich ein bedeutender konomischer Effekt fr den Wirtschaftsstandort Deutschland. Als Querschnittsbereich verschiedener Branchen erzielt der Deutschland-Tourismus eine Bruttowertschpfung von insgesamt 97 Milliarden Euro (direkter Effekt).Die Deutschen konzentrieren sich auf die Ausgabe whrend der Reise. Bach schreibt in seinem Artikel: Bei einem Urlaub im Inland betrugen die Tageskosten 73 Euro, innerhalb Europas durchschnittlich 79 Euro und fr eine Fernreise fielen Kosten von 105 Euro pro Tag an. Ein Urlaubstag kostete in Spanien 89 Euro, in sterreich 86 Euro und der Trkei 84 Euro, gnstiger waren Ziele in Italien (80 Euro), in Griechenland (69 Euro) oder in Kroatien (64 Euro). Am teuersten war ein Urlaubstag in den USA (133 Euro), am preiswertesten in Polen (56 Euro). (ebenda)Die gesamten Konsumausgaben der Touristen in Deutschland betrugen im Jahr 2010 278,3 Milliarden Euro, davon alleine 241,7 Milliarden Euro von inlndischen Touristen. Die Deutschen sind auch 2012 die grten Nettodevisenbringer im internationalen Reiseverkehr. Die Reiseausgaben im Ausland entsprechen 4,2 Prozent des gesamten privaten Verbrauchs der Bundesbrger (2011: 4,1 Prozent). Ausgaben fr Auslandsreisen sind 63,9 Mrd. Euro und die Reiseausgaben der Deutschen im Inland 2011 sind rund 69,7 Mrd. Euro. (ebenda)Mit der Entwicklung der modernen Reisekultur hat auch die Service Fortschritt gemacht. Der moderne Online-Reisemarkt ist ein groer Trend jetzt. Nach Erhebungen der Touristik-Fachzeitschrift FVW gab es 2011 rund 30 grere Online-Reiseportale in Deutschland, die einen nennenswerten Umsatz erzielten sowie ein umfassendes und neutrales Sortiment anboten. Nach Schtzungen haben diese Online-Reisebros mit dem Verkauf von Flugtickets, Bahnfahrkarten, Mietwagen, bernachtungen und Urlaubsreisen rund 7,4 Milliarden Euro Umsatz erzielt (konkrete Angaben dazu und zur Hhe der Rentabilitt machten die Unternehmen nicht). Enthalten sind hierbei auch die Umstze, die stationre Reisebros ber das Internet erzielen. Gebucht werden online vornehmlich Einzelleistungen wie Nur-Flug, Bahntickets oder Hotelbernachtungen. Der Anteil der Online-Buchungen von Pauschalreisen am gesamten Reisevolumen in Deutschland beluft sich auf rund acht Prozent. (Miriam, 2013)Auffllig ist der hohe Anteil selbst arrangierter Reisen. Whrend nur 37 Prozent der Auslandsreisen selbst organisiert sind, betrgt der Anteil beim Inlandsurlaub knapp 60 Prozent: Sie werden weder als Pauschal- noch als Bausteinreise eines Veranstalters gebucht. Persnliche Buchungen bei 63 Prozent der Auslandsreisen stattfinden entsprechend der wichtigen Stellung des Reisebros macht ihr Anteil an den Inlandsurlauben 38 Prozent aus. (F.U.R, 2007) Umgekehrt nutzen Deutsche fr die Buchung ihres Urlaubs im Inland hufiger das Telefon als bei Auslandsreisen. 46 im Vergleich zu 17 Prozent. Bei den Online- oder E-Mail-Reservierungen liegen wieder die Auslandsreisen vorn: 19 Prozent werden ber das Internet gebucht, bei Inlandsreisen bereits 13 Prozent im Vergleich zu sieben Prozent im Jahr 2005. Die deutschen Ziele profitieren von dieser Buchungsform unterschiedlich stark: Inlandsurlaub an Kste und Alpen wird jeweils zu zehn Prozent online gebucht, am Mittelgebirge zu vier Prozent. (ebenda)Vor allem buchen die Inlandsreisenden einzelne Leistungen selbst. Auf Rang eins steht die Unterkunft in 45 Prozent der Flle. Bei acht Prozent buchten die Reisenden vorher einen Fahrschein oder ein Ticket, bei fnf Prozent weitere Leistungen. Immer noch 27 Prozent aller Inlandsreisen wurden ohne vorherige Buchung gettigt. Die Grnde hierfr sind vielfltig. Es handelt sich einerseits um spontane Reisen. Andererseits fallen auch Urlaube im eigenen Feriendomizil, bei Verwandten und Freunden oder auch auf einem Campingplatz ohne vorherige Platzreservierung in diese Kategorie. (ebenda)Der Anteil selbst organisierter beziehungsweise vorab gebuchter Reisen variiert je nach landschaftlichem Ziel. Inlandsreisende verzichten bei 18 Prozent der Urlaubsreisen an die Kste, 24 Prozent der Urlaubsreisen ins Mittelgebirge und 19 Prozent der Alpenreisen vllig auf Buchungen. (Kropp, 2012)Smartphone ist eine typische Taschenausrstung. Smartphones sind als mobile Begleiter und hilfreiche Organisationstalente fr viele Geschfts- und Privatreisenden nicht mehr wegzudenken zu sehr haben die Apps das Leben vereinfacht. Das beginnt mit der Suche nach Hotels und Flgen und endet bei der Abgabe einer Unterkunftsbewertung. Zudem lassen sich im Handumdrehen Restaurant-Tipps am Reise-Ort recherchieren, Geheimtipps von Einheimischen suchen oder Luftaufnahmen vom nchsten Urlaubsort durchstbern. Zustzlicher Vorteil: Die Applikationen der touristischen Anbieter sind meist beraus vielfltig gestaltet und sorgen bei Leerlauf am Flughafen fr willkommenen Zeitvertreib. Besonders hoch im Kurs stehen bei Usern derzeit die Apps von Buchungs- und Hotelportalen, Fluggesellschaften, Airports sowie Sharing-Angeboten darunter Wohnungsbrsen oder Mitfahrzentralen. Facebook ist der neue Zeitvertreib fr Kinder und Jugendliche, denn 87 Prozent der Befragten nutzen Facebook mindestens tglich. Die Hlfte der Befragten (Bach, 2013) (48 Prozent) nutzt das soziale Netzwerk sogar so intensiv, dass sie sich tglich 2 Stunden und lnger damit beschftigen. (http://www.hotel-city.org/, 27.11.2013)Seit einigen Jahren findet man im Internet zahlreiche Plattformen mit Informationen zu Hotels in Deutschland. Neben den einzelnen Preisklassen findet man auch Informationen zum Service und oft auch Kundenbewertungen ber die einzelnen Hotels. ber zahlreiche Portale besteht die Mglichkeit online sich ein Hotelzimmer zu buchen. Mittlerweile sind viele Hotels auch direkt im Internet mit einer Webseite vertreten. Neben den Informationen zum Hotel und zum dazugehrigen Angebot wird oft auch die Mglichkeit zum Online buchen fr Kunden angeboten. Je nachdem wie weit der Onlineservice angeboten wird, kann der Kunde anhand einer Leistungsbersicht sich seine Wunschleistungen auswhlen und buchen. Gerade das Medium Internet spielt fr viele Hotels, aber auch fr Kunden eine groe Rolle. Fr ein Hotel hat das Internet viele Vorteile bei der Werbung, da die Informationen zum Hotel stndig fr den Kunden verfgbar sind. Fr den Kunden hat es den Vorteil das er sich bequem nach seinen Wnschen ein Hotel aussuchen kann. (ebenda)Nach der Statistik meint Meckel: Im vergangenen Jahr buchten die Mitarbeiter deutscher Unternehmen knapp 164 Millionen Geschftsreisen und sorgten damit fr einen Gesamtumsatz von stolzen 44,8 Milliarden Euro. Immer hufiger buchen Business-Reisende ber das Internet. Auf diesen Trend haben sich auch die Geschftsreise-Anbieter in den vergangenen Jahren zunehmend eingestellt. Im vergangenen Jahr buchten die Mitarbeiter deutscher Unternehmen knapp 164 Millionen Geschftsreisen und sorgten damit fr einen Gesamtumsatz von stolzen 44,8 Milliarden Euro. Immer hufiger buchen Business-Reisende ber das Internet. Auf diesen Trend haben sich auch die Geschftsreise-Anbieter in den vergangenen Jahren zunehmend eingestellt. (Meckel, 2013)Prof. Dr. Miriam Meckel ist der Meinung, Das Internet lsst die Grenzen zwischen Information und Meinung sowie zwischen Informationsproduzenten und Informationsnutzern zunehmend verwischen. Nutzer suchen selbststndig nach Informationsangeboten und greifen dabei auf Dienste wie Suchmaschinen zurck, um sich zurechtzufinden. Der Einfluss dieser sogenannten Gatekeeper nimmt dabei zu, denn sie bestimmen, welche Informationen im Netz gefunden werden.Eine Suchmaschine erfllt einerseits den Zweck, die Suche nach Informationen zu erleichtern. Andererseits liefert sie die Grundlage fr das werbebasierte Geschftsmodell eines Unternehmens wie Google. (ebenda)
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